Historie von dem Gemeinde Mankovice [ Geschichte ]

Aus der Historie von dem Gemeinde Mankovice (seit der Vergangenheit bis zum heutigen Tag)
Schon vor langen Jahren wurde unser Gemeinde und seine näherste Umgebung besiedelt. Es wurde im Jahr 1891 während dem Bau von der Eisenbahn Suchdol - Budišov bestätigt. Damals während der Ausschachtung der Grube in Plätzen von heutiger Haltestelle wurden Bronzobjekte gefunden - Fragmente verschiedener Spiralen, Nadeln und Spangen. Es handelte sich nicht um Grabstätte, sondern um einen Depotfund, das heißt, daß diese Objekte absichtlich versteckt waren. Nach der Schätzung von Experten kommen die Objekte aus dem 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung (aus dem Beginn der sogenannten Hallstattperiode). Ein Teil befindet sich im Erdemuseum in Opava.
Durch Mankovice führte auch alter Handelsweg. In alten Zeiten orientierten sich die Handelswege immer längs der Flüssen, in diesem Fall längs Oder. Dieser alter Handelsweg - "Bernsteinpfad" - führend von Donau zum Ostsee führte in unserem Gebiet aus Lipník, Drahotuše, Nydek, durch Hynčice und Vražné und weiter in Mankovice in der Richtung zu "Samota" nach Suchdol, Životice und Butovice.
Mit Rücksicht darauf, daß es keine aus der Zeit schriftliche Dokumente von der Entstehung und Gründung der meisten Städten und Gemeinden in unserem Gebiet gibt, existiert so ein Dokument nicht einmal über Mankovice. Johannitenurkunde aus 1188, in der ingendein Stephanus de Mankowic als Zeuge auftrit, kann nicht ohne Risiko und Bezweiflungen mit dem Gemeinde Mankovice verbunden werden, über das dann fast andere 200 Jahre historische Quelle schweigen. Erste überzeugende schriftliche Nachricht kommt aus dem Jahr 1374, wenn Mankovice aber noch nicht zu der Herrschaft von Odry gehörte. Aus undirekten Wirklichkeiten, vor allem aus der deutschen Besiedlung, dann aus gestrecktem Grundriß des Gemeindes kann real darauf geschlossen, daß das in der Zeit von innerer oder deutscher Kolonisation entstand, die auf unserem Gebiet in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und am Beginn des 14. Jahrhunderts verlief. Daher kann die Entstehung und Gründung des Gemeindes Mankovice in den letzten Jahrzente, also ins Jahr 1374 gelegt, aus wenn Eintragung über seine Existenz kommt, schon ein Jahrhundert seiner Entwicklung war in dieser Zeit wahrscheinlich weg. Wahrscheinlich existierte hier Besiedlung schon ein oder zwei Hundert Jahre früher und es war wohl der slawischen Herkunft wie in ganzem unseren Gebiet. Weil es geschrieben wird, daß bis zum 13. Jahrhundert die slawische Recht galt. Die Besiedler kamen unter der Bedingung, daß es ihnen die deutsche Recht behalten wird, die ihnen eine größere Freiheit und Privilegien sicherte. Sie kamen aus dem Gegend von heutigem Bayern, nach dem Bau von Behausungen - auf vieren Seiten geschlossen und der Hof innenhalb. Also der häufige Name Beier bei deutschen Bewohnern kann dauaus herleitet werden.
Die Wirklichkeit, daß Mankovice während des 14. Jahrhunderts ein Teil der Herrschaft von Kravaře in Starý Jičín war, ist in der Urkunde aus dem Jahr 1383 bewiesen. Mit dieser Urkunde verkaufte Vok VI. von Kravaře zum Propst Vilém von Kortelangen auf Lebensdaurer die Aufnahmen der Gemeinden Jeseník, Mankovice und Horka, gehörig zur Herrschaft von Jičín. Als nach dem Tod von Jan von Kravaře im Jahr 1436 heiratete seine Witwe Jiří von Šternberk, dem die Herrschaft von Odry gehörte, fiel Mankovice offensichtlich für immer zur Herrschaft von Odry zu.
Am Ende des 20er Jahren des 15. Jahrhunderts geriet Region von Odry und damit auch Mankovice im Wirbel der gerührten Ereignissen von der hussitischen Revolutionsbewegung. Im Jahr 1427 eroberte die hussitischen Feldheeren auch die Stadt Odry. Von befestigter Stadt Odry aus unternahmen sie die Feldzüge in die Umgebung und auch nach Mankovice. Sie verliessen Odry im Jahr 1434. Es verankerte bei uns ultraquistische Religion, die hier für einige Jahrzehnte überdauerte. Hussistische Macht in Odry trug aber sichtlich zur wesentlichen Tschechisierung von einer Reihe der, bis zu der Zeit überwiegend deutschen Städten und Gemeinden, bei. Es wurde Tschechisch eingeführt als Amtssprache und als Sprache der Stadtbücher auch in überwiegend deutschen Städten. Aus dem Jahr 1447 kommt auch der tschechische Name Mankovice, der in ämtlichen Schriftstücken bis zum Jahr 1634 erhalten wurde.
Um Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde auch hier relativ früh die Lutherreformation durchgesetzt und schon im Jahr 1553 war am Pfarre von Odry Lutherpastor Bonaventura. Die Lutheraner bemätigten sich die Pfarre von Mankovice, an deren ein Lutheranpastor schon zum Jahr 1483 ernannt ist. Die Zahl der Katholiken war damals unbedeutend. Bis im Jahr 1638 war in Mankovice der erste katholische Priester.
Während des 30-jährigen Krieges, Periode der Vernichtung, Verwüstung und des Mordens waren auch die Bewohner von Mankovice einer großen Prüfung ausgesetzt. Haufen der Söldner morderten und plünderten. Als der Krieg zum Ende war, die Zahl der Bewohner betrug nur ein Drittel, die Bauernanwesen waren wüst, Felder nicht bebaut und mit Gebüschen bewachsen. Es war Mangel an Geräten, Viehern, Not und Hunger und nichtvorstellbarer kultureller Verfall. Noch im Jahr 1654 wurden hier während der Jagd 4 Wölfe erschossen. Dazu trugen noch andere Erhöhungen von den Robotpflichten und Verleibeigung. Also die schlesischen Kriege brandmarkten das Gemeinde. Während des I. schlesischen Krieges im Jahr 1742 kam bei der Brücke in Mankovice zum Zusammenstoß von Kaiserheer mit Preußen, die hier in die Flucht geschlagen wurden.
Im Jahr 1781 kam es zum bedeutenden Ereignis im Gemeinde. Es wurde die erste Numerierung der Häuser und im Jahr 1785 die erste Bodenmessung durchgeführt. Noch im Jahr 1770 hatte das Gemeinde 76 Häuser, im Jahr 1795 schon 95.
Lokale Kirche "von Besuchung der Heiligen Jungfrau" wurde im Jahr 1795 im Laufe eines Jahres gebaut. Die Schulunterricht existierte auf diesem Platz schon in der Zeit der Reformation. Im Jahr 1547 wurde zwar nur Religion unterrichtet und zwar bis Jahr 1635 evangelistisch, seit dem Jahr 1635 dann nur katholisch. Seit 1774 laut der Anordnung der Kaiserin Marie Teresie wurde ein Schulbesuch für Kinder von 6 bis 12 Jahren eingerichtet. Im alten Grundbuch ist schon die Schule angeführt im Jahr 1663 auf dem Platz, wo dann im Jahr 1812 das Schulgebäude gebaut wurde, das im Jahr 1875 um einen Stock erbreitert war. Es ist heutiges Gebäude von dem Gemeindesamt. Als Schule diente es seit dem Jahr 1974, wann eine neue Schule gebaut wurde. Im Gemeinde war seit 1926 also tschechische Minderheitsschule und seit dem Jahr 1928 auch tschechischer Kindergarten. In der deutschen Gemeindeschule wurde tschechische Sprache seit 1935 zweit Stunden pro Woche unterrichtet, und zwar von 4. Studienjahr an.
Mankovice war schon seit 1920 elektrifiziert und zwar es lieferte den Gleichstrom von der Firma Till aus der Mühle in Jeseník. Seit dem Jahr 1935 dann schon den Wechselstrom von den Moravia-Schlessien Elektrizitätswerken. Am 23. Juli 1935 leuchtete die öffentliche Beleuchtung zum ersten Mal.
Im Jahr 1938 wurde auch das Spritzenhaus gebaut.
Am 10. Oktober 1938 okkupierte die deutsche Armee nach dem Münchner Diktat Mankovice.
Im Jahr 1945, am 5. und 6. Mai waren harte Kämpfe um Mankovice geführt.
Im Jahr 1946 wurde die deutsche Bewohnerschaft nach Westdeutschland in einigen Transporten ausgesiedelt. Die neuen Besiedlern kamen überwiegend aus der Walachei. Im Jahr 1946 hatte das Gemeinde mehr als 700 tschechischer Bewohner. Sie arbeiteten meist als Landwirtschafter und in lokaler Industrie - im Sägewerk mit einer Nebenproduktion, kommend noch aus der Zeit bevor des I. Weltkrieges.
In den 60er Jahren wurde hinter dem Dorf unter dem Berg von Pohořice der Veterinärärztliche Entseuchungsanstalt gebaut - Kafillerei und Selbstbedienungsladen am niedrigen Ende.
Im Jahr 1960 wurde das Kriegsgefallenendenkmal während des 1. Weltkrieges renoviert und auf das Mahnmal für die Opfer des 2. Weltkrieges umgebaut.
Im Zeitraum von 1970 bis 1979 wurde am Dorfe eine neue Schule inmitten des Dorfes, Gaststätte und Kulturhaus mit einem Kinosaal, Parkplatz, Gemeindesechswohnhaus und mehrzweckiger Wasserbehälter gebaut. Das Kino war im Dorf im Jahr 1948 eingerichtet und dann im Jahr 1974 in einen neuen Kinosaal umgestellt.
Während der Integration von 1980 bis 1989 zur Stadt Odry wurde im Dorf andere neue Selbsbedienungsladen gebaut.
Nach Rückselbständigung im Jahr 1990 bis zum heutigen Tag wurde Gemeindewasserleitung gebaut und das Gemeinde wurde mit Gasleitung ausgestattet. Es wurde das Aussehen vom lokalen Friedhof herrichtet und im Jahr 1997 wurde Gedenkstelle eingerichtet, damals für gestorbene deutsche Bürger und im Jahr 1998 bauten hier ehemalige deutsche Bürger lebend in Deutschland Denkmal mit Namen der Gefallenen während des 1. und 2. Weltkrieges.
Nach den Unterlagen von Chronistin Anna Orlitová ausgearbeitet
Schon vor langen Jahren wurde unser Gemeinde und seine näherste Umgebung besiedelt. Es wurde im Jahr 1891 während dem Bau von der Eisenbahn Suchdol - Budišov bestätigt. Damals während der Ausschachtung der Grube in Plätzen von heutiger Haltestelle wurden Bronzobjekte gefunden - Fragmente verschiedener Spiralen, Nadeln und Spangen. Es handelte sich nicht um Grabstätte, sondern um einen Depotfund, das heißt, daß diese Objekte absichtlich versteckt waren. Nach der Schätzung von Experten kommen die Objekte aus dem 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung (aus dem Beginn der sogenannten Hallstattperiode). Ein Teil befindet sich im Erdemuseum in Opava.
Durch Mankovice führte auch alter Handelsweg. In alten Zeiten orientierten sich die Handelswege immer längs der Flüssen, in diesem Fall längs Oder. Dieser alter Handelsweg - "Bernsteinpfad" - führend von Donau zum Ostsee führte in unserem Gebiet aus Lipník, Drahotuše, Nydek, durch Hynčice und Vražné und weiter in Mankovice in der Richtung zu "Samota" nach Suchdol, Životice und Butovice.
Mit Rücksicht darauf, daß es keine aus der Zeit schriftliche Dokumente von der Entstehung und Gründung der meisten Städten und Gemeinden in unserem Gebiet gibt, existiert so ein Dokument nicht einmal über Mankovice. Johannitenurkunde aus 1188, in der ingendein Stephanus de Mankowic als Zeuge auftrit, kann nicht ohne Risiko und Bezweiflungen mit dem Gemeinde Mankovice verbunden werden, über das dann fast andere 200 Jahre historische Quelle schweigen. Erste überzeugende schriftliche Nachricht kommt aus dem Jahr 1374, wenn Mankovice aber noch nicht zu der Herrschaft von Odry gehörte. Aus undirekten Wirklichkeiten, vor allem aus der deutschen Besiedlung, dann aus gestrecktem Grundriß des Gemeindes kann real darauf geschlossen, daß das in der Zeit von innerer oder deutscher Kolonisation entstand, die auf unserem Gebiet in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und am Beginn des 14. Jahrhunderts verlief. Daher kann die Entstehung und Gründung des Gemeindes Mankovice in den letzten Jahrzente, also ins Jahr 1374 gelegt, aus wenn Eintragung über seine Existenz kommt, schon ein Jahrhundert seiner Entwicklung war in dieser Zeit wahrscheinlich weg. Wahrscheinlich existierte hier Besiedlung schon ein oder zwei Hundert Jahre früher und es war wohl der slawischen Herkunft wie in ganzem unseren Gebiet. Weil es geschrieben wird, daß bis zum 13. Jahrhundert die slawische Recht galt. Die Besiedler kamen unter der Bedingung, daß es ihnen die deutsche Recht behalten wird, die ihnen eine größere Freiheit und Privilegien sicherte. Sie kamen aus dem Gegend von heutigem Bayern, nach dem Bau von Behausungen - auf vieren Seiten geschlossen und der Hof innenhalb. Also der häufige Name Beier bei deutschen Bewohnern kann dauaus herleitet werden.
Die Wirklichkeit, daß Mankovice während des 14. Jahrhunderts ein Teil der Herrschaft von Kravaře in Starý Jičín war, ist in der Urkunde aus dem Jahr 1383 bewiesen. Mit dieser Urkunde verkaufte Vok VI. von Kravaře zum Propst Vilém von Kortelangen auf Lebensdaurer die Aufnahmen der Gemeinden Jeseník, Mankovice und Horka, gehörig zur Herrschaft von Jičín. Als nach dem Tod von Jan von Kravaře im Jahr 1436 heiratete seine Witwe Jiří von Šternberk, dem die Herrschaft von Odry gehörte, fiel Mankovice offensichtlich für immer zur Herrschaft von Odry zu.
Am Ende des 20er Jahren des 15. Jahrhunderts geriet Region von Odry und damit auch Mankovice im Wirbel der gerührten Ereignissen von der hussitischen Revolutionsbewegung. Im Jahr 1427 eroberte die hussitischen Feldheeren auch die Stadt Odry. Von befestigter Stadt Odry aus unternahmen sie die Feldzüge in die Umgebung und auch nach Mankovice. Sie verliessen Odry im Jahr 1434. Es verankerte bei uns ultraquistische Religion, die hier für einige Jahrzehnte überdauerte. Hussistische Macht in Odry trug aber sichtlich zur wesentlichen Tschechisierung von einer Reihe der, bis zu der Zeit überwiegend deutschen Städten und Gemeinden, bei. Es wurde Tschechisch eingeführt als Amtssprache und als Sprache der Stadtbücher auch in überwiegend deutschen Städten. Aus dem Jahr 1447 kommt auch der tschechische Name Mankovice, der in ämtlichen Schriftstücken bis zum Jahr 1634 erhalten wurde.
Um Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde auch hier relativ früh die Lutherreformation durchgesetzt und schon im Jahr 1553 war am Pfarre von Odry Lutherpastor Bonaventura. Die Lutheraner bemätigten sich die Pfarre von Mankovice, an deren ein Lutheranpastor schon zum Jahr 1483 ernannt ist. Die Zahl der Katholiken war damals unbedeutend. Bis im Jahr 1638 war in Mankovice der erste katholische Priester.
Während des 30-jährigen Krieges, Periode der Vernichtung, Verwüstung und des Mordens waren auch die Bewohner von Mankovice einer großen Prüfung ausgesetzt. Haufen der Söldner morderten und plünderten. Als der Krieg zum Ende war, die Zahl der Bewohner betrug nur ein Drittel, die Bauernanwesen waren wüst, Felder nicht bebaut und mit Gebüschen bewachsen. Es war Mangel an Geräten, Viehern, Not und Hunger und nichtvorstellbarer kultureller Verfall. Noch im Jahr 1654 wurden hier während der Jagd 4 Wölfe erschossen. Dazu trugen noch andere Erhöhungen von den Robotpflichten und Verleibeigung. Also die schlesischen Kriege brandmarkten das Gemeinde. Während des I. schlesischen Krieges im Jahr 1742 kam bei der Brücke in Mankovice zum Zusammenstoß von Kaiserheer mit Preußen, die hier in die Flucht geschlagen wurden.
Im Jahr 1781 kam es zum bedeutenden Ereignis im Gemeinde. Es wurde die erste Numerierung der Häuser und im Jahr 1785 die erste Bodenmessung durchgeführt. Noch im Jahr 1770 hatte das Gemeinde 76 Häuser, im Jahr 1795 schon 95.
Lokale Kirche "von Besuchung der Heiligen Jungfrau" wurde im Jahr 1795 im Laufe eines Jahres gebaut. Die Schulunterricht existierte auf diesem Platz schon in der Zeit der Reformation. Im Jahr 1547 wurde zwar nur Religion unterrichtet und zwar bis Jahr 1635 evangelistisch, seit dem Jahr 1635 dann nur katholisch. Seit 1774 laut der Anordnung der Kaiserin Marie Teresie wurde ein Schulbesuch für Kinder von 6 bis 12 Jahren eingerichtet. Im alten Grundbuch ist schon die Schule angeführt im Jahr 1663 auf dem Platz, wo dann im Jahr 1812 das Schulgebäude gebaut wurde, das im Jahr 1875 um einen Stock erbreitert war. Es ist heutiges Gebäude von dem Gemeindesamt. Als Schule diente es seit dem Jahr 1974, wann eine neue Schule gebaut wurde. Im Gemeinde war seit 1926 also tschechische Minderheitsschule und seit dem Jahr 1928 auch tschechischer Kindergarten. In der deutschen Gemeindeschule wurde tschechische Sprache seit 1935 zweit Stunden pro Woche unterrichtet, und zwar von 4. Studienjahr an.
Mankovice war schon seit 1920 elektrifiziert und zwar es lieferte den Gleichstrom von der Firma Till aus der Mühle in Jeseník. Seit dem Jahr 1935 dann schon den Wechselstrom von den Moravia-Schlessien Elektrizitätswerken. Am 23. Juli 1935 leuchtete die öffentliche Beleuchtung zum ersten Mal.
Im Jahr 1938 wurde auch das Spritzenhaus gebaut.
Am 10. Oktober 1938 okkupierte die deutsche Armee nach dem Münchner Diktat Mankovice.
Im Jahr 1945, am 5. und 6. Mai waren harte Kämpfe um Mankovice geführt.
Im Jahr 1946 wurde die deutsche Bewohnerschaft nach Westdeutschland in einigen Transporten ausgesiedelt. Die neuen Besiedlern kamen überwiegend aus der Walachei. Im Jahr 1946 hatte das Gemeinde mehr als 700 tschechischer Bewohner. Sie arbeiteten meist als Landwirtschafter und in lokaler Industrie - im Sägewerk mit einer Nebenproduktion, kommend noch aus der Zeit bevor des I. Weltkrieges.
In den 60er Jahren wurde hinter dem Dorf unter dem Berg von Pohořice der Veterinärärztliche Entseuchungsanstalt gebaut - Kafillerei und Selbstbedienungsladen am niedrigen Ende.
Im Jahr 1960 wurde das Kriegsgefallenendenkmal während des 1. Weltkrieges renoviert und auf das Mahnmal für die Opfer des 2. Weltkrieges umgebaut.
Im Zeitraum von 1970 bis 1979 wurde am Dorfe eine neue Schule inmitten des Dorfes, Gaststätte und Kulturhaus mit einem Kinosaal, Parkplatz, Gemeindesechswohnhaus und mehrzweckiger Wasserbehälter gebaut. Das Kino war im Dorf im Jahr 1948 eingerichtet und dann im Jahr 1974 in einen neuen Kinosaal umgestellt.
Während der Integration von 1980 bis 1989 zur Stadt Odry wurde im Dorf andere neue Selbsbedienungsladen gebaut.
Nach Rückselbständigung im Jahr 1990 bis zum heutigen Tag wurde Gemeindewasserleitung gebaut und das Gemeinde wurde mit Gasleitung ausgestattet. Es wurde das Aussehen vom lokalen Friedhof herrichtet und im Jahr 1997 wurde Gedenkstelle eingerichtet, damals für gestorbene deutsche Bürger und im Jahr 1998 bauten hier ehemalige deutsche Bürger lebend in Deutschland Denkmal mit Namen der Gefallenen während des 1. und 2. Weltkrieges.
Nach den Unterlagen von Chronistin Anna Orlitová ausgearbeitet

PLAZIERUNG
- Gemeinde oder Stadt: Mankovice
- Verwaltungsbezirk 2: Odry
- Verwaltungsbezirk 3: Odry
- Region NUTS 4: Okres Nový Jičín
- Region NUTS 3: Moravskoslezský kraj
- Region NUTS 2: Moravsko-Slezsko
- Turistische Region: 40 Poodří
- Touristische Region: Severní Morava a Slezsko
WEITERE INFORMATIONEN: http://www.mankovice.cz
Satzart: Geschichte
DATENAKTUALISIERUNG: Ivana Náplavová org. 56, 28.11.2003 v 10:26 hodin
KRÁLOVSTVÍ PERNÍKU, z. s.
V Perníkové chaloupce č. p. 38
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