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Domäne Pardubice 1881-1920
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Tošovice [ Katastergebiet ]

Tošovice dehnt sich 4 km nordöstlich von Odry, auf leichter Anhöhe zwischen den Bergen Hvězdová (434 m) und Mlýnský kopec (396 m) in der Seehöhe von 402 m aus. Durch Tošovice geht die Straße von Odry nach Fulnek. Zur Stadt Odry wurde Tošovice am 1. Januar 1976 angeschlossen. Upsprünglich deutsches Gemeinde. Im Jahr 1850 hatte Tošovice 368 Bewohner, im Jahr 1950 nach der Nachsiedlung 264 Bewohner, im Jahr 2002 dann 205 Bewohner. Im Gemeinde gibt es Freiwilligfeuermannverein mit einem Spritzenhaus, Lebensmittelverkaufsstelle und Gaststätte.
Tošovice wurde zum ersten Mal im Jahr 1362 als ein Teil der Herrschaft von Odry erwähnt. Aus dem Jahr 1381 kommt die Erwähnung über Privilegien von hiesiger Schultheißerei, einem Heřmanský gegeben. Im Jahr 1673 die Bewohner von Tošovice nahmen in dem Bauernaufstand gegen seiner Obrigkeit teil, wobei der Dorfrichter ins Gefängnis gesteckt wurde.
Auf dem Platz von ursprünglicher hölzlichen Kirche aus dem 15. Jahrhundert und im Jahr 1910 untergegangenen, wurde im Zeitraum 1912 - 1916 eine neue Filialkirche von St. Martin nach den Plänen vom Architekten Leopold Bauer gebaut. Innere Einrichtung der ursprünglichen Kirche wurde zum Teil überliefert und im Schlessischen Erdemuzeum in Opava bewahrt (Dreieinigkeitsaltar, Bild von Madonna usw).
Die mittelalterliche Besiedlung bis zum Ende des II. Weltkrieges war rein deutsch, nach dem Jahr 1918 mit einer geringen tschechischen Minderheit.
Tošovice liegt am Rande des Schutsgebiets Poodří seit dem Jahr 1991 und am Rande des Naturparks Oderské vrchy seit dem Jahr 1994. Im Gemeinde gibt es ein bedeutender Baum (Linde großlaubige). In Tošovice wurde der Bildhauer und Holzschnitzer Jan Schindler (1822 - 1893) geboren, der an der Dekoration von der Wiener Oper, des Rathauses und des kunsthistorischen Museum in Wien teilnahm.
Die bedeutendste Firma ist Keramické závody, s. r. o. von Ing. Josef Hein auf die Produktion von Kacheln für Kaminofen spezialisiert.
Seit dem Jahr 2002 ist in Betrieb Ski Zentrum mit zweien künstlich gebildeten Abfahrtpisten mit der Kunsteinschneieung. Der Betrieber vom Areal ist Ing. Josef Hein. Im Winter genießen die Abfahrtpisten einer großer Besuchung von Skifahrern aus dem Region von Odry und auch aus wilder Umgebung. Zur Erfrischung dient den ganzen Tag lang Restaurant mit Warmessen, das in Betrieb das ganze Jahr ist.
Seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts war das Gemeindespetschatzeichen Majuskelbeginnbuchstaben im Namen des Gemeindes - T.

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